Eine typische unternehmerische Entscheidung ist es, für eine Anforderung eine interne Lösung zu finden oder lieber extern zu beauftragen. Auch beim Datenschutzbeauftragten (DPO) stellt sich diese Frage. Wir haben Ihnen die Pflichten eines Datenschutzbeauftragten sowie die Vor- und Nachteile einer externen bzw. internen Lösung hier zusammengestellt.
Die Position des Datenschutzbeauftragten spielt eine zentrale Rolle im Datenschutz. Der Datenschutzbeauftragte übernimmt zahlreiche, aus Datenschutzsicht, essentielle Aufgaben.
Dabei wird oft übersehen, dass die Gesamtverantwortung für den Datenschutz kraft Gesetzes bei der Geschäftsführung liegt. Nehmen Sie deshalb die Auswahl Ihres Datenschutzbeauftragten ernst! Hier eine Zusammenstellung seiner Pflichten:
Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.
Für eine interne Lösung spricht, dass unmittelbar keine weiteren Kosten anfallen.
Der Mitarbeiter kommt aus Ihren Reihen und kennt das Unternehmen.
Daraus ergeben sich jedoch auch eine Reihe von Problemen:
Mitarbeiter mit Leitungsfunktion scheiden als DPO aus (wegen Interessenskollisionen). Auch die Benennung anderer Mitarbeiter kann mit Problemen verbunden sein. Ein interner DPO genießt Sonderkündigungsschutz. Außerdem muss er geschult werden, was mit Zeit und Kosten verbunden ist. Später sind Fortbildungen zu zahlen und Ressourcen bereitzustellen (z.B. eigener Büroraum). Und nicht zu vergessen: Ein interner DPO muss bis zu 30-50% seiner Arbeitszeit für den Datenschutz aufbringen.
Diese Probleme haben Sie mit einer externen Lösung nicht. Ein externer DPO ist sofort einsetzbar. Kündigungsregelungen sind vertraglich vereinbart und damit ebenso planbar wie die Kosten. Ihre Mitarbeiter können sich um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern.
Bei FGND Core kommt noch ein weiteres Argument hinzu: Unsere DPOs sind regelmäßig bei Ihnen vor Ort - ein Service, den nicht viele Anbieter leisten. Für mehr Komfort und höhere Qualität!
Hier finden Sie die wesentlichen Argumente für externe versus interne Datenschutzbeauftragte auf einem Blick. FGND Core kann in beiden Varianten entscheidend unterstützen:
Wir stellen Ihnen entweder einen externen Datenschutzbeauftragten zur Verfügung oder wir unterstützen Ihren internen Datenschutzbeauftragten mit Expertenwissen, Schulungen und Materialien.
Sofortige Einsatzbereitschaft
Registrierung des DPO bei den Aufsichtsbehörden
Reduzierung interner Aufwände (Zeit/Kosten) für internen DPO
Kein Sonderkündigungsschutz (wie beim internen DPO)
Wirtschaftliche und planbare Kostenstruktur
Persönlicher vor-Ort Support und Experten-Know-h ow auf Abruf
Zugriffsoptionen auf Vorlagen und SW-Lösungen von FGND Core
Externer Haftungsträger
Mitarbeiter als DPO kennt das Unternehmen
Kosten durch Schulungen oder Gehaltserhöhungen
Zeitaufwand für Schulung/Ausbildung
Mitarbeiter mit Leitungsfunktion sind als DPO nicht zulässig
Interner DPO hat Sonderkündigungsschutz
Interner DPO hat weniger Zeit für eigentlichen Aufgabenbereich
Als direkter Ansprechpartner steht Ihnen Herr Markus Bock (Leiter Vertrieb und Marketing) gern zur Verfügung!
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